Aktuelles - Archiv 2018

Gekämpft wurde in zwölf Gewichtsklassen von bis 30kg bis zur über 90kg-Kategorie. Im Pool B mit 4 Mannschaften stand uns im ersten Kampf der SV Halle gegenüber, der gespickt mit vielen erfahrenen Kämpfern zu einer echten Herausforderung werden sollte.
 Und so kam es auch: Lediglich Cheyenne (-50kg), Pelle (-73kg) und Ole (-90kg) konnten in dieser Begegnung punkten und somit mussten wir uns somit 9:3 geschlagen geben. Hervorzuheben ist die Leistung von Finn (-55kg), der sich als U11er mutig einer Dan-Trägerin vom SV Halle stellte und sein Kämpferherz bewies.
Im zweiten Mannschaftskampf stand uns kein geringerer als der späterer Sieger vom UJC Magdeburg gegenüber. Jeder Punkt war hart umkämpft, doch am Ende reichte es leider wieder nur zu drei Punkten auf Seiten des VfK. Die Gewichtsklasse bis 50kg wurde diesmal von Annika gewonnen, bis 55kg legte dann Bjarne nach bevor Dirk in der Plus-Kategorie den letztem und dritten Punkt nach Rostock holte.
Mit diesen beiden Niederlagen war bereits klar, dass es für unser Team nicht weiter in Richtung Halbfinale und Finale gehen konnte, jedoch dämpfte das die Stimmung im Team nur wenig. Die mitgereisten Eltern, Freunde und Fans feierten jeden Kämpfer für seine Leistung und feuerten das Team frenetisch an.
Im dritten und letzen Kampf trug dieser Zusammenhalt dann endlich Früchte. Den Anfang machte Henry, der gleich in zwei Gewichtsklassen antrat. Während es bis 35kg noch nicht zu einem Sieg reichte und Henry mit einer kleinen Wertung verlor, hatte er eine Gewichtsklasse höher alles im Griff, warf seinen Gegner Punkt und wurde vom Jubel seines Teams überwältigt. Angesteckt von der Euphorie machte Emma (-45kg) kurzen Prozess und hebelte ihren Gegner ab. Meike (-60kg) folgte mit einem weiteren Hebel und holte ebenfalls einen Punkt. Bjarne (-55kg) holte ebenfalls im Boden, den vierten Punkt für unser Team. Jürgen (-81kg), Dirk (-90kg) und Tom (+90kg) machten dann mit ihren Siegen den Sack zu und bescherten uns unseren ersten Sieg.

Besonders stolz und begeistert zeigten sich unsere jüngeren KämpferInnen über die Möglichkeit, mit ihren Trainern und den „Großen“ bei einem Wettkampf in einer gemeinsamen Mannschaft kämpfen zu dürfen. Insgesamt also ein sehr gelungenes Wochenende mit Wiederholungsbedarf.
Auch wenn das sportliche Ergebnis am Ende des Wettkampftages keine Medaille zuließ, muss man sagen, dass der VfK „Bau“ Rostock einen positiven, bleibenden Eindruck in Haldensleben hinterlassen hat, was sich in viel Lob und der Einladung für das nächste Jahr widerspiegelte.

Bericht: AW & OP

Fotos: Chr. Zierke, N. Landschoof,

     A. Kühn, Katja Sohst

Wie beim letzten Lehrgang, gab es auch dieses Mal Auszeichnungen durch die Berufung in den Landeskader. Dabei wurde Pelle als Perspektivkader für 2019 ausgezeichnet und Cheyenne, die beim letzten Mal den Perspektivkaderstatus erhielt, durfte sich nun über die Berufung zum Leistungskader erfreuen.

Teilnehmer:

Pelle Weiß                                 
Tim Klement
Cheyenne Wendav                                                                                                                                                                            Bericht: Hannes Schneider
Leonie Zierke                                                                                                                                                                                                       Fotos: Jana W.-M.

Bei den Jungs machten Pelle und Tim fast zeitgleich ihren Auftakt. Tim startete in einem sehr großen Teilnehmerfeld mit 51 Sportlern in der Gewichtsklasse -66kg und legte
einen grandiosen Start im ersten Kampf hin. Nach einem schnellen Waza-ari und anschließender Festhalte fehlten ihm nur 3 Sekunden bis zum Sieg, da sich sein Gegner leider zu früh befreien konnte. Im weiteren Kampfverlauf zeigte er sich stark, konnte aber dem Druck des Gegners nicht stand halten, sodass dieser zuerst ausglich und kurz vor Ende des Kampfes Tim leider mit einem Ippon werfen konnte. Tims Gegner verlor dann seinen Anschlusskampf, sodass Tim auch keine
Chance in der Trostrunde bekam und direkt Ausschied.
Pelle`s Gewichtsklasse (-73kg) war mit 31 Startern ebenfalls gut besetzt. Im ersten Kampf hatte Pelle direkt eine schwere Aufgabe mit einem sichtlich stärkerem Gegner, der aus dem Kader der Leipziger kam. Anfangs konnte er gut mitkämpfen, aber musste sich dann doch recht frühzeitig seinem physisch überlegendem Kontrahenten geschlagen geben. In der Trostrunde gabs danach ein MV-Duell. Gegen Antonio Knye aus Schwerin konnte sich Pelle auch nicht durchzusetzen und schied somit auch frühzeitig aus dem Turnier aus.
Zeitgleich bestritt Cheyenne in Holzwickede ihren ersten Kampf in der Klasse -57kg, welche mit 36 Teilnehmerinnen besetzt war. Der Kampf verlief gegen die Kämpferin aus Wiesbaden über die gesamten vier Minuten recht ausgeglichen, jedoch gab Cheyenne bereits in der Mitte des Kampfes eine Wertung ab. Diesen Rückstand schaffte sie nicht mehr aufzuholen verlor ihren Auftakt. Ihren zweiten Kampf verlor Cheyenne dann im Boden nach einem technisch sauberen Sankaku ihrer Gegnerin. Somit schieden leider alle frühzeitig aus dem Turnier aus, sodass wir einer Erfahrung reicher sind und dadurch wissen woran wir im Training zu arbeiten haben.

Der Rest des Tages wurde genutzt, um Europas größtes Einkaufszentrum in Oberhausen zu besuchen. Anschließend ging es Abends mit den Sportfreunden aus Schwerin gemeinsam zum Griechen und alle ließen den Tag gemütlich ausklingen.
Bevor es am Sonntag nach Hause ging haben die Bundestrainer noch einmal zum Randori eingeladen. Hier wurde mit vielen Teilnehmern der Turniere bis mittags noch einmal ordentlich geschwitzt und alle hatten die Möglichkeit sich noch einmal auszuprobieren und weitere Erfahrungen gegen viele gute Trainingspartner zu sammeln. Alles in allem eine sehr tolle und wichtige Erfahrung für alle Sportler und Trainer. Jetzt heißt es weiter an den Fehlern arbeiten. Der nächste
Wettkampfhöhepunkt wird die Landeseinzelmeisterschaft der U18 im Januar 2019 sein.

Teilnehmer:
Pelle Weiß (U17, -73kg)
Tim Klement, (U17, -66kg)
Cheyenne Wendav (U17, -57kg)

Bericht: Hannes Schneider

Fotos: Björn W.

Aufgrund der hohen Teilnehmerzahl von ungefähr 200 Sportlern wurden drei Gruppen gebildet. Gegen starke Trainingspartner aus dem gesamten Ostdeutschen Raum, unter anderem von den Stützpunkten Leipzig und Frankfurt (Oder), konnten viele Erfahrungen gesammelt werden. Nach zweistündiger Pause gab Miryam nun ein technisch-taktischen Einblick in ihre gefürchtete Technik, dem Ko-Uchi-Gari, bevor dann die letzten Randori des Tages stattgefunden haben.
Es war wieder mal eine sehr gelungene Veranstaltung der Berliner, umso erfreulicher, dass für 2019 wieder insgesamt sechs Offene-Berlin-Randori geplant sind.
Neben uns war Mecklenburg-Vorpommern auch von unseren Sportfreunden aus Schwerin und Neubrandenburg vertreten.

Bericht: Hannes Schneider

Fotos: Hannes Schneider

 Marcus Egger

Weiterhin stark zeigten sich dann alle drei Starter in der U15. Pelle, Tim und Cheyenne ließen ihren Gegner keine Chance und kämpften sich jeweils bis zum 1. Platz. Auch in der U15 ging durch Cheyenne´s Leistung ein Pokal für die beste Technikerin an unseren Verein.
In der U17 konnten dann weitere gute bis sehr gute Erfolge verbucht werden. Bjarne kämpfte sich gegen, u.a. starke Hamburger, bis ins Finale und musste sich nur dort geschlagen geben. Meike setze sich, nachdem sie Vereinskameradin Cheyenne im Halbfinale besiegte, auch im Finale durch und erreichte den 1. Platz. Sabrina verlor nur einen Kampf durch einen ärgerlichen Fehler, den die Gegnerin leider direkt ausnutzte, und landete somit auf Platz 2. Auch unsere U15 zeigten sich standhaft in der U17. Herauszuheben ist hier die Leistung von Tim, der sich in einer gut besetzten Gewichtsklasse nach seinen vier Kämpfen in der U15, auch in der U17 mit fünf weiteren Siegen taktisch und kämpferisch durch setzte und mit Gold belohnt wurde.
Der krönende Abschluss waren dann die 2. Plätze in der Mannschaftswertung für die U15 und U17.
Mit dem Ergebnis waren alle sehr zufrieden, da niemand unserer Starter komplett leer ausging.

Ergebnisse:
1. Emily Staeben (U11, -33kg) & Beste Technikerin
1. Emily Staeben (U13, -33kg)

1. Cheyenne Wendav (U15, -57kg) & Beste Technikerin

1. Pelle Weiß (U15, -73kg)
1. Tim Klement U15, (-66kg)

1. Meike Schlensow (U17, -57kg)
1. Tim Klement (U17, -66kg)
2. Annabelle Fietz U13, (36kg)
2. Bjarne Kowalski (U17, -55kg)
2. Sabrina Sohst (U17, -70kg)
3. Cheyenne Wendav (U17, -57kg)
3. Pelle Weiß (U17, -73kg)

Bericht: Hannes Schneider

Fotos: privat

Nach einem Freilos als gesetzte Athletin besiegte sie Aleksandra Kaleta (Polen) vorzeitig durch Festhalte und Caroline Marcus Tabellion (Frankreich) mit Wurftechniken. Im Halbfinale konnte Annika Nina Estefania Esteo Linne (Spanien) mit einer erkämpften Wazari-Wertung über die reguläre Kampfzeit bezwingen. Die Finalegegnerin war die Vizeweltmeisterin und Europameisterin U18 des vergangenen Jahres, Faiza Mokdar (Frankreich). Die Französin stoppte die Siegesserie unseres VfK-Talents, so dass Annika den Wettkampf verdient und stolz als Vizeeuropameisterin beendete.
Abschließend muss lobenswerterweise auch erwähnt werden, dass Annika aufgrund ihrer bisherigen Erfolge im Juniorenbereich zum momentanen Zeitpunkt den Weltranglistenplatz 2 im Juniorenbereich, hinter der Japanerin Uta Abe, belegt.
Wahnsinn! Beeindruckend! Unglaublich!!!

Bericht: Jana W-M

Fotos: Jana W-M (Ehrung VfK)

Emanuele Di Feliciantonio (EJU)

Der Zulauf zu unserm Stand war sehr groß und einige Kinder waren so begeistert, dass sie gleich mehrfach an diesem Tag zu uns auf die Matte kamen um mitzumachen. Dabei ist besonders schön gewesen, festzustellen das unsere Judoka auf die Kinder selbstständig zugingen um sie zu animieren. Wer wollte durfte auch gleich mal eine Judojacke anziehen und damit üben. Beim Aussuchen der richtigen Judojackengröße und das zeigen der Techniken inkl. des Anleitens der Interessierten waren unsere Judoka sehr begeistert dabei gewesen.

Durch das zugehen von unseren jungen Judoka auf gleichalterige und jüngere Kinder, konnten die Hemmschwellen/ Unsicherheiten sehr schnell überwunden werden. Unsere anwesenden Eltern haben uns sehr gut unterstützt, um über unseren Verein Informationen zu geben und konnten auch ein paar Erwachsene dazu animieren Judo mal auszuprobieren und mit auf die Matte zu gehen.

Fazit: Dieser Tag ist durch die gute Zusammenarbeit zwischen Vorstand, Trainer, Eltern und Judokas zu einem absoluten Erfolg geworden.

Vielen Dank an alle Helfer und Organisator.

Fotos:   Jana W.-M., 

Michael J.-S.

Bericht: Katja Sohst

"Scheine für Vereine"

Liebe Sportler, Eltern und Freunde des Vereins,

wir haben unseren Verein bei Ostseewelle für die Aktion "Scheine für Vereine" angemeldet.
Das heißt bitte fleißig Ostseewelle hören und wenn unser Verein kurz nach 7 bzw. 17 Uhr aufgerufen wird, muss sich mindestens ein Vereinsmitglied bei Ostseewelle (Tel. 0381-4978110) innerhalb von zwei Musiktiteln melden. Sobald sich jemand von uns gemeldet hat, bekommen wir schon mal 1000€. Diese können wir aber noch verdoppeln. Dazu müssen so viele Vereinsmitglieder, Familienangehörige und Freunde innerhalb von 1 Stunde an dem von Ostseewelle genannten Treffpunkt einfinden. Weitere Informationen findet Ihr auch unter www.ostseewelle.de .
Drückt alle die Daumen, dass wir aufgerufen werden.

Sehr gut präsentiert haben sich unsere Sportler in der U13 und U15. Hier konnten wir vier Mal die goldene und zwei Mal die Silbermedaille in Empfang nehmen.
Bei den Älteren standen in der U18 am Ende zwei 1. Plätze fest, bevor dann unsere Männer auch noch ihren Spaß hatten. Dort konnten sich auch alle 5 Kämpfer platzieren und von Gold bis Bronze war alles dabei.
Mit allen Erfolgen konnten wir letztendlich zur Belohnung noch den 3. Platz in der Mannschaftswertung in Empfang nehmen.

Nach einem erfolgreichen und vor allem spaßigen Wettkampf folgte dann ein gemeinsamer Abend mit Übernachtung in der Halle unserer Sportfreunde vom PSV Ribnitz-Damgarten.
Mehr oder weniger erholt machten sich ein paar Mutige auf den Weg zur Wassersportanlage nach Körkwitz. Hier konnten alle noch ihr Können mit Wasserski, Wakeboards und Co zeigen und rundeten somit das aktive Wochenende ab.

Im ersten Durchgang am Samstag musste sich Leonie (-48kg) als jüngster Jahrgang der starken Konkurrenz stellen. Nach einem sicheren Auftaktsieg wurde sie leider schon im zweiten Kampf gestoppt. Gegen ihre Gegnerin aus Potsdam konnte sie im Stand noch dominieren, verlor dann aber unglücklich im Bodenkampf. In ihrem ersten Kampf in der Trostrunde hatte sie dann gegen eine deutlich stärkere Gegnerin ebenfalls das Nachsehen und schied somit leider vorzeitig aus.
Im zweiten Durchgang begann Cheyenne (-57kg) sehr stark, konnte direkt drei Kämpfe für sich entscheiden und stand im Viertelfinale. Trotz einer Verletzung am Finger im dritten Kampf, wodurch sie nicht mehr richtig greifen konnte, zeigte sie absoluten Kampfgeist und biss sich nach der Viertelfinalniederlage mit einem weiteren Sieg in der Trostrunde bis zum Kampf um den Einzug ins kleine Finale durch. Hier musste sie sich leider geschlagen geben und verpasste somit ganz knapp den Medaillenkampf. Am Ende steht aber ein starker 7. Platz auf dem Papier.
Parallel mussten auch Pelle (-66kg) und Tim (-60kg) alles geben. Tim hat mit technisch und taktisch starken Kämpfen direkt zwei Siege in der Hauptrunde erringen können. Gegen seinen dritten Gegner fand er nicht die richtigen Mittel und verlor den Kampf. Somit musste er auf den Poolsieg seines Kontrahenten hoffen, um in der Trostrunde weiterkämpfen zu können. Genauso wie Pelle, der leider schon frühzeitig aus der Hauptrunde ausschied. Pelle hatte Glück und er durfte in der Trostrunde weiter machen. Anders als Tim, für den das Turnier dort beendet war. In der Trostrunde zeigte Pelle dann einen technisch sauberen Kampf und konnte diesen recht zügig für sich entscheiden. Im nächsten Kampf wurden ihm dann leider seine Grenzen aufgezeigt und auch er musste sich geschlagen geben.
Auch wenn wir mit keiner Medaille um den Hals die Heimreise antreten konnten, spiegeln die Platzierungen vom 5. Platz bis zum Mittelfeld jedoch eine starke und akzeptable Leistung in diesem starken Teilnehmerfeld wieder. Somit gibt es große Hoffnungen auf das nächste Jahr, wo alle vier noch einmal erneut angreifen können.

Bericht und Fotos: H. Schneider

Cheyenne Wendav (U15, bis 57kg) überzeugte an diesem Wochenende mit ihrem starken Willen und taktischer Raffinesse. Nachdem sie ihrer ersten beiden Kämpfe im Übergang von Stand zu Boden gewinnen konnte, sollte das Halbfinale ausgeglichen bis ins Golden-Score gehen. Ein hart erkämpfter Wazari durch eine Kombination brachte das ersehnte Ticket fürs Finale.
Hier stand ihr die nicht unbekannte Sportschülerin aus Frankfurt (Oder) gegenüber, gegen die sie bei den NODEM noch das Nachsehen hatte. Doch heute lief es besser und die erkämpfte Wertung kurz vor Ende des Kampfes konnte taktisch klug verteidigt werden und erbrachte Cheyennes erste Medaille bei einem Sichtungsturnier.
Leonie (-48kg) kämpfte sich nach anfänglichen Startschwierigkeiten gut ins Turnier und konnte ihre erste Begegnung mit Ippon im Boden gewinnen. Im zweiten Kampf zeigte sie einen wunderschönen Sode-tsuri-komi-goshi, welcher ebenfalls mit Ippon belohnt wurde. Im Halbfinale geriet Leonie in eine Bodensituation, wurde von ihrer starken Kontrahentin abgehebelt und musste nun in der Hoffnungsrunde um die Bronzemedaille kämpfen. Hier kämpfte sie gut mit wurde aber zwei mal mit einem O-uchi-gari überrascht und schaffte so an diesem Tag leider nicht den Sprung aufs Treppchen, konnte aber als einer der jüngeren Jahrgänge gut mithalten und darf im nächsten Jahr nocheinmal angreifen.

Großer Dank gilt dem PSV Frankfurt (Oder), der uns ihre Halle für die Übernachtung zur Verfügung stellte. 

Bericht: Tom Wildner & Annika Würfel

Fotos: Fam. Wendav

Nach längerer Pause musste Cady sich nun ihren Gegnerinnen stellen. Nach einer Auftaktniederlage konnte sie sich mit zwei Siegen verdient die Bronzemedaille erkämpfen.
In der U13 hatte Annabelle in ihrer eigenen Gewichtsklasse leider keine Gegnerin, sodass sie sich mutig entschied eine Klasse höher zu starten. Hier verlor sie nach einer super Leistung nur den letzen ihrer drei Kämpfe und konnte hier mit dem 2. Platz abschließen.

1. Platz
Vinni Caprano (U7, -22 kg)
Annabelle Fietz (U13, -33 kg)

2. Platz
Milena Zierke (U7, -20 kg)
Annabelle Fietz (U13, -36 kg)

3. Platz
Cady Neubauer (U11, -27 kg)

Bericht & Foto: H. Schneider